Tödliche Brustvergrößerung von Carolin Wosnitza

Dass eine Brustvergrößerung keinesfalls so harmlos ist, wie manche annehmen, zeigt sich in einem aktuellen und tragischen Ereignis. Die Pornodarstellerin Carolin Wosnitza starb, als sie eine erneute Brustvergrößerung an sich durchführen ließ. Grund dafür ist, dass es während der Schönheitsoperation zu Komplikationen gekommen ist. Obwohl die Ärzte es schafften, eine Reanimation vorzunehmen, verstarb Carolin Wosnitza wenige Tage später.

Dieser brisante Fall dürfte mit Sicherheit dafür gesorgt haben, dass sich Frauen mehr Gedanken machen, bevor sie den Schritt hin zu einer Brustvergrößerung wagen. Denn einige vergessen nur zu gerne, dass jeder Operation ein Risiko mit sich bringt und im schlimmsten Fall sogar tödlich ausgehen kann. Selbstverständlich ist es nicht die Regel, dass während der Operation solche schwerwiegenden Komplikationen auftreten. Damit muss aber immer gerechnet werden.

Allerdings gibt es die Möglichkeit, entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Dazu gehört ein eingehendes Gespräch sowie eine Untersuchung mit dem behandelnden Arzt. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu tödlichen Komplikationen wie bei der Brustvergrößerung von Carolin Wosnitza kommt, um einiges geringer. Außerdem ist es besonders wichtig, zu seinem Arzt ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Hilfreich kann es auch sein, sich im Internet über Schönheitskliniken zu informieren. Und gerade diejenigen, die einen guten Ruf haben, können es sich erlauben, die Brustvergrößerung für höhere Kosten anzubieten. Wenn davon Ästhetik und Gesundheit abhängen, kann es sich aber durchaus lohnen, mehr zu investieren.