Moderne Brustvergrößerung in Köln mit BioSyDynamic System

Heutzutage möchte jede Frau schöne Brüste haben. Viele scheuen sich auch nicht davor, eine Brustvergrößerung machen zu lassen. Allerdings ist ihnen dabei wichtig, dass die Brüste eine so natürliche Form wie nur möglich behalten und hinterher niemand erkennen kann, dass eine Brustvergrößerung durchgeführt wurde.

Damit sich die Patientinnen nach den Brustvergrößerungen wohl fühlen, sind drei Dinge besonders wichtig: Zum Einen muss man sich bei seinem behandelnden Arzt und in der Klinik, in welcher die Brustvergrößerung durchgeführt wird, gut umsorgt wissen. Aber auch die Implantate, welche eingesetzt werden, als auch deren Qualität ist maßgeblich daran beteiligt, ob man mit dem Ergebnis der Brustvergrößerung zufrieden sein wird. Der dritte Punkt, welcher beeinflusst, ob man mit der Brustvergrößerung zufrieden ist, ist die Art des operativen Eingriffs.

Mittlerweile gibt es aber so viele verschiedene Implantate, dass es den Schönheitschirurgen gar nicht so leicht fällt, die richtigen für die Brustvergrößerungen auszuwählen. In der T-Klinik am Rudolfplatz in Köln, der Fachklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, weiß man schon lange, dass jede Frau, welche sich eine Brustvergrößerung wünscht, ganz spezielle Vorstellungen hat. Deswegen werden hier anatomische Brustimplantate der Firma Allergan eingesetzt. Die Vorteile bei diesen Implantaten bestehen darin, dass sie Formstabilität ebenso versprechen können wie ein natürliches Tastgefühl, eine gute Verträglichkeit und eine lebenslange Herstellergarantie auf das Brustimplantat. Außerdem hat man hier eine unendliche Vielfalt, so dass für die Brustvergrößerung genau das passende Implantat gewählt werden kann.

Um zu bestimmen, welches Implantat für die jeweilige Brustvergrößerung das beste ist, verwendet die Klinik in Köln eine speziell entwickelte Software, das BioDynamic System. Damit diese Software errechnen kann, mit welchen Implantaten sich die Patienten nach der Brustvergrößerung am wohlsten fühlt, werden zunächst einzelne Daten der Patientin erfasst. Notiert werden müssen Breite und Höhe der Brustwand, die Hautmenge, der Zustand der Haut, die Mobilität der Brust und die Größenverhältnisse zwischen Haut, Brustdrüsen und Muskeln. Auf Basis dieser Daten wird eine optimale Brustgröße und ein dazu passendes Implantat für die Brustvergrößerung bestimmt. Der besondere Clou bei dieser neuartigen Technik: Sind die Vergrößerungswünsche der Patientin unrealistisch, spricht das System eine Warnung aus. Damit ist gewährleistet, dass die Patientin hinterher mit der Brustvergrößerung zufrieden ist und sich keinen utopischen Vorstellungen hingibt, welche sie später enttäuschen könnten.