Dass eine Brustvergrößerung nicht nur sehr teuer ist, sondern auch einige Risiken mit sich bringt, ist mittlerweile bekannt. Doch gerade deswegen suchen viele Frauen, die mit ihren zu kleinen Brüsten unglücklich sind, nach alternativen Methoden. Immer populärer werden Kräuter, die eine Brustvergrößerung versprechen. Sofern diese Methode wirksam ist, hat dies für die Patientin den Vorteil, dass auf den Körper der Frau Rücksicht genommen wird und kein künstlicher Eingriff vorgenommen werden muss.
Alle Kräuter, die eine solche Brustvergrößerung versprechen, gehen auf das Wirkprinzip zurück, laut welchem das biologische Gleichgewicht der Hormone aufrechterhalten werden muss. Vor allem viele natürliche Kräuter, die das weibliche Hormon Östrogen erzeugen sollen, werden immer häufiger auf dem Markt angeboten. Nimmt man Kräuter, die Brustwachstum versprechen, dringt das pflanzliche Östrogen in den Körper der Frau ein und fordert damit das Brustgewebe dazu auf, sich zu vergrößern und weiterzuentwickeln.
Auch wenn viele denken, Kräuter seien eine Erfindung unserer Zeit, ist dem nicht so. Die moderne Technologie arbeitet bereits seit einigen Jahren daran, alte Traditionen aus der Vergangenheit, welche für ein besseres Wohlbefinden und einen Körper, in dem sich die Frau wohl fühlen kann, sorgen, aufzuarbeiten. Wirft man einen Blick auf diese Traditionen, wird einem schnell klar, dass die alten Inder, Griechen und Ägypter sehr viel mit Kräutern gearbeitet haben.
Ob Kräuter wirklich zu einer Brustvergrößerung führen können, ist fraglich. Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Studien, welche dies belegen könnten. Fest steht aber, dass man seinen Körper mit Kräutern weniger schadet als mit einem chirurgischen Eingriff. Bleibt nur noch die Frage, wie man Aufwand und Nutzen bei diesen beiden Methoden deuten soll.