Brustvergrößerung mit Stammzellen

Viele bekannte Stars, Sänger und Schauspieler haben bereits eine Brustvergrößerung vornehmen lassen. Doch nur in wenigen Fällen kommt dies nicht ans Tageslicht. Denn: Eine klassische Brustvergrößerung kann man fast immer erkennen. Auch bei einem moderaten Größenzuwachs bleibt eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantat nur selten unentdeckt. Deswegen gibt es heutzutage moderne Möglichkeiten, bei denen auf Stammzellen gesetzt wird. Im Gegensatz zur klassischen Brustvergrößerung sieht man den behandelten Frauen nicht an, dass Chirurgen ihnen ein wenig unter die Arme gegriffen und ihre Oberweite vergrößert haben.


Wie funktioniert eine Brustvergrößerung mit Stammzellen?

Eine Brustvergrößerung ganz ohne implementierte Fremdkörper und sichtbare Narben – so wird die Brustvergrößerung mit Stammzellen beworben. Die mit Stammzellen angereichertem Eigenfett vergrößerte Brust sieht wie eine von Natur aus größere Brust aus. Und zwar nicht nur in Ruhe, sondern auch in Bewegung. Durch die Dehnbarkeit des Brustgewebes sowie die in den Fettdepots verfügbare Fettmenge sind einer solchen Brustvergrößerung allerdings Grenzen gesetzt. Möglich sind in den meisten Fällen nur Vergrößerungen zwischen einer halben und zwei Körbchengrößen.

Natürlich ist dieses Verfahren nicht nur bei Frauen möglich, die ausreichend Fettdepots haben. Auch bei schlanken Frauen kann durch die Absaugung mit sehr dünnen Mikrokanülen von Hand eigentlich immer genügend Fett für eine Brustvergrößerung um mindestens eine Körbchengröße gewonnen werden. Gegenüber der Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten oder anderen künstlichen Stoffen, hat die Brustvergrößerung mit Stammzellen viele Vorteile zu bieten. So können alle Schritte ambulant durchgeführt werden und zwar unter der schonenden Lokalanästhesie. Die klassische Brustoperation hingegen wird unter Vollnarkose durchgeführt, was mit erheblich mehr Risiken verbunden ist. Dank der modernen Methode der Brustvergrößerung ist ein mehrtägiger stationärer Aufenthalt also überflüssig.